Lernen unter EINEM Dach:
Zwei Schulformen Hand in Hand - Durchlässigkeit in beide Richtungen
An der Marienschule existieren BEIDE Schulformen - das Gymnasium und die Realschule - parallel nebeneinander. Mit diesem Angebot unterscheidet sich die Marienschule von allen anderen Gymnasien bzw. Realschulen in der Region Fulda und bietet ihren Schülerinnen besondere Rahmenbedingungen für ihre individuelle Schullaufbahn.
Die Lehrerinnen und Lehrer der Marienschule unterrichten sowohl am Gymnasium als auch an der Realschule. Dadurch wird gewährleistet, dass alle Lehrkräfte die Besonderheiten und Anforderungen beider Schulformen im Detail kennen und die Schülerinnen entsprechend fördern können.
In jedem neuen Schuljahr werden in der Jahrgangsstufe 5 drei neue Gymnasialklassen eingerichtet und zwei neue Realschulklassen. Die Klassengröße überschreitet unsere schulinterne Richtgröße von 25 Schülerinnen in der Regel nicht. Dies wirkt sich unmittelbar positiv auf die Lernatmosphäre in den Klassen aus.
Die Durchlässigkeit zwischen den beiden Schulformen ist während der gesamten Unter- und Mittelstufe gegeben. Für den Wechsel von der Realschule zum Gymnasium haben sich die beiden folgenden Zeitpunkte bewährt:
Unser marienschulspezifisches Konzept zur Schullaufbahnberatung schreibt individuelle Beratungen für jede unserer Schülerinnen fest, unabhängig davon, ob die gewählte Schulform (Gymnasium oder Realschule) beibehalten werden soll oder ob ein Wechsel der Schulform angestrebt wird.
Nach der Jahrgangsstufe 10 können die Realschülerinnen in die gymnasiale Oberstufe der Marienschule wechseln. Hierfür wurde ein marienschulspezifisches Übergangskonzept entwickelt, das die Schülerinnen schon während der letzten beiden (!) Schuljahre an der Realschule auf den Eintritt in die gymnasiale Oberstufe vorbereitet.