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Unser Selbstverständnis


Die Marienschule Fulda ist eine auf dem christlichen Glauben gründende Mädchenschule. Sie orientiert sich in ihrem Schulleben an den Wertvorstellungen von Mary Ward. Mädchen entwickeln, wenn sie unter sich bleiben und ohne männliche Konkurrenz lernen, ein größeres Selbstbewusstsein. Somit können sie ihre eigenen Lernzugänge wesentlich besser nutzen, dies gilt besonders in den naturwissenschaftlichen Fächern, aber auch für die Sprachen und geisteswissenschaftlichen Fächer.

Das Fundament unserer Bildungs- und Erziehungsziele sind die Prinzipien der christlichen Soziallehre:

Personalität - Solidarität - Subsidiarität.

Personalität bedeutet, dass sich das christliche Menschenbild im Umgang miteinander abbildet. Die Frauenbildung ist ein wesentlicher Baustein, um die Personalität der Frau zu stärken und ihre besondere Würde zu unterstreichen.

Solidarität konkretisiert sich in der aktiven Unterstützung von Sozialprojekten, dem Umgang mit Behinderten im Schulalltag und der Teilnahme an einem zweiwöchigen Sozialpraktikum in verschiedenen sozialen Einrichtungen.

Subsidiarität bedeutet eine enge Zusammenarbeit von Schule und Elternhaus in der Erziehung zu christlichen Werten. Wesentliche Erziehungsziele bleiben dabei die Stärkung des Selbstbewusstseins und der Selbstverwirklichung unserer jungen Frauen. Ohne diese Erziehungsgemeinschaft ist eine optimale Förderung der Autonomie des Einzelnen bei gleichzeitiger Solidarität mit anderen nicht zu erreichen.