Mit der Einführung der neuen Konzeption zur Medienbildung in der Unter- und Mittelstufe verfolgt die Marienschule folgende Zielvorstellungen:
Die Schülerinnen sollen
KLASSE 5
KLASSE 6
KLASSE 7
Zusammenarbeit der Fächer ITG (Informationstechnische Grundbildung) und PoWi (Politik und Wirtschaft) in einem zweistündigen Unterrichtsfach
Die Methoden und Inhalte des Faches ITG werden an den Inhalten des Faches Politik und Wirtschaft in der Jahrgangsstufe 7 erarbeitet und angewendet. Die Unterrichtsorganisation erfolgt in Lehrer-Teams von je einem PoWi- und einem ITG/Informatik-Lehrer. Jede Klasse der Jahrgangsstufe 7 wird hierfür in zwei Teile (mit i.d.R. max. 15 Schülerinnen) geteilt.
Die Jahrgangsstufe 7 nimmt in diesem Konzept eine zentrale Rolle bei der Ausbildung von Medienkompetenz ein und besitzt eine "Gelenkfunktion" bei der Öffnung der medienpädagogischen Arbeit hin zu allen Unterrichtsfächern in den Jahrgangsstufen 8 bis 10.
KLASSE 8 / 9 /10
Selbständiges Führen eines Medienportfolios mit unterschiedlichen "Medienformaten", z.B.:
Jede Schülerin nimmt eine Kurzdarstellung des erstellten Medienformates in ihr Portfolio auf. Die vom Fachlehrer gegebene Rückmeldung wird (z.B. in Form eines Bewertungsbogens) ebenfalls ins Portfolio aufgenommen.
Spezialisierung: Informatik im Wahlunterricht der Klassen 8 bis 10
Die medienpädagogische Intention der Medienbildung an der Marienschule bzw. deren zeitliche Entwicklung von der Jahrgangsstufe 5 bis zur Jahrgangsstufe 10 in kann in folgender Graphik zusammengefasst werden: